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Herbstausfahrt der UCG Regionalgruppe Rhein-MainFür den Feiertag war bestes Spätsommerwetter vorher gesagt. Was liegt da näher als noch einmal eine schöne Ausfahrt mit dem Mog zu machen. Und dies natürlich gerne mit ein paar anderen Mogs. Was liegt da näher, als an der traditionell an diesem Feiertag stattfindenden Ausfahrt der UCG-Regionalgruppe teilzunehmen. Diese sollte dieses Jahr wieder einmal in den Odenwald führen. Obwohl für Katharina eigentlich Autofahren eher zu einem notwendigen Übel zählt, um einfach von A nach B zukommen und das Motto "Der Weg ist das Ziel" eher unbedeutend ist, stieg sie früh morgens doch in den Mog auf den Beifahrersitz. Wie gewohnt fuhren wir zunächst quer durch das Rhein-Main Gebiet nach Dreieich Götzenhain, um uns dort mit den anderen Mogs und Moglern zu treffen. Das schöne Wetter verleitete nicht nur uns zur Teilnahme, so waren wir eine ansehnliche Gruppe von über 20 Fahrzeugen. Unterwegs schlossen sich dann noch weitere Mogs der Gruppe an. Zu meiner Freude auch mein ehemaliger 411.112. Über ausgesucht kleine und nette Straßen ging er im Zickzack durch den Odenwald nach Wald-Michelbach zur Sommerrodelbahn. Dort hatte der Wirt extra eine Fläche für uns zum Parken reserviert, und manch interessierter Besucher der Rodelbahn nahm die Gelegenheit war, um sich die Fahrzeuge anzuschauen.
Nach einer ausgiebigen Mittagspause ging es wieder weiter mit der Odenwald Kreuz und Quer Tour. Nach etlichen Kilometern und netten Straßen bogen wir wieder bei einem Gasthof in einen kleinen Weg, für uns unbedarfte Mitfahrer wohl in der Absicht um dort noch einmal zu rasten. Aber statt auf die angrenzende Wiese zu fahren und dort zu parken, ging es in einen kleinen Waldweg und von dort auf eine alte Erddeponie. Zur Überraschung der Teilnehmer hatte der Tourführer von dem Betreiber die Erlaubnis erhalten, dass wir auf der Anlage ein bisschen mit den Mogs spielen durften. Dieses Angebot ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen.
Etwa eine Stunde hatten wir zum Spielen, dann ging es wieder weiter zum letzten Ziel der Ausfahrt, dem Lokal für das Abendessen, wieder über kleinste Straßen und Waldwege. Nach dem Abendessen löste sich die Gruppe schnell auf und jeder strebte alleine oder in kleinen Gruppen nach Hause. Weil wir noch tanken mussten machten wir uns alleine auf den Weg. Während wir an der Tankstelle standen, zogen dann hupend einige der Anderen Vorbei. Diese Gruppe aus vier Fahrzeugen holten wir später auf der gut ausgebauten B26 wieder ein und konnten diesmal ebenfalls hupend und winkend an ihnen vorbei ziehen und uns so gen Heimat verabschieden. |