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Alternative Trainingscamp

Eigentlich hatten wir geplant an dem 4. Lauf der ETTM (6./7.8.2016) in Thiembronne teilzunehmen. Heute mussten wir uns aus zeitlichen und auch finanziellen Gründen dagegen entscheiden. Die Entscheidung ist uns dabei nicht leicht gefallen.

Zum einen erfordert die weite Anreise und der Zeitplan der ETTM mit der Fahrzeugabnahme am frühen Freitagnachmittag, dass ich bereits am Donnerstagnachmittag hätte losfahren müssen. Dies war aber aus beruflichen Gründen nicht möglich. Dazu kommt noch die neue Maut in Belgien, welche ein relativ teures Kontrollgerät erfordert und auch die Einstufung unseres Transport LKWs nicht klar war. Wenn es dumm läuft wird der 11,99 Tonner wie ein Megaliner bei den Belgiern eingestuft. Dies war im Vorfeld nicht zu klären. Damit wären die Anreisekosten drastisch explodiert.

Da für den Samstag relativ gutes Wetter angekündigt war, beschlossen wir kurzfristig in den Offroadpark "Böser Wolf" zu fahren. Ich wollte hier dem Nachwuchs mal Gelegenheit geben ein bisschen zu fahren. Beide Kinder und auch zwei ihrer Freunde nahmen das Angebot gerne an. Leider ist es beim öffentlichen Fahren in dem Park nur gestattet auf den Wegen und Tracks zu fahren und nicht neue Spuren in das Gelände zu ziehen. Dadurch war das überwiegend trockene Gelände keine echte Herausforderung für einen Unimog. Praktisch alles wäre auch mit einem Geländewagen zu fahren gewesen. Dennoch konnte ein bisschen geübt und gespielt werde.

IMG_0760.JPG Gerade die Freunde der Kinder hatten so etwas noch nie gemacht und waren entsprechend beeindruckt.

Lediglich an einem Hang mit losem von oben abgeschüttetem Erdreich wollte der Sohn einmal üben wie hoch er kommt. Der Versuch endete allerdings sehr schnell, denn die Vorderachse war nicht gesperrt. Auch bei einem zweiten Versuch das selbe Ergebnis. Ich rutschte den Hang hinunter um zu sehen ob er vergessen hat die Sperre einzulegen. Aber Georg beteuerte bei beiden Versuchen die Sperre betätigt zu haben. Nochmals betätigte er sie Sperre und ich schaute unter den TrialMog und sah das der Betätigungszylinder ein und ausfuhr. dies war natürlich eine bittere Erkenntnis, denn es deutete auf einen Schaden der Differenzialsperre hin.

Die Kinder fuhren dann noch ein bisschen auf den normalen Wegen, hier wurde die Sperre ja nicht benötigt. Um 16:00 beendeten wir die Tag, verluden den TrialMog und machten uns auf den Heimweg. Ich beschloss gleich den TrialMog nach Hause in die Werkstatt zu stellen, den so wie es aussah muss die Achse unter dem TrialMog abgebaut und zerlegt werden.

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