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Anpassung der Drehstrom-LichtmaschineNach dem Umstellung der Druckluftverssorgung von mechanischem Kompressor angetrieben über Keilriemen auf E-Kompressor (30.07.2011 E-Kompressor Montage) viel auf, dass die serienmäßige 600W Gleichstrom-Lichtmaschine an ihre Leistungsgrenzen stösst. Daher habe ich mir über einen Internetanbieter eine neue 2800W (28V 100A) Drehstrom-Lichtmaschine besorgt. Die Lichtmaschine ist unter anderem auch als Vergleichstyp für aktuelle Unimog Modelle (U4000) gelistet. Die Arbeiten zur Anpassung der Halterung wurden jetzt erleichtert, weil der Motor wegen Kupplungsaustausch gerade ausgebaut ist. zunächst werden die Lenkhydrauklikpumpe
und die alte Gleichstrom-Lichtmaschine vom Motor abgebaut
Danach musste die neue Drehstrom-Lichtmaschine erstmal für Linkslauf umgebaut werden, da das eigentliche Lüfterrad für Rechtslauf vorgesehen ist
Angeschlossen werden kann später die Lichmaschine einfach über Ringösen. Bei unserem Mog werden die Anschlüsse
Ein separater Regler wird nicht mehr benötigt weil dieser in die Lichtmaschine integriert ist.
Die ürsprüngliche Halterung für die Lichtmaschine am Motor soll möglichst unverändert erhalten bleiben
Hierzu muss die untere Haupthalterung an der neuen Lichtmaschine leicht modifiziert werden. Die Aufnahme muss um 4mm gekürzt werden und die Flanke etwas angeschrägt werden. Die Modifikation ist Dank des Aluminiumgehäuses mit einfachem Werkzeug, Metallsäge und Feile, einfach zu machen.
Durch diese Modifikation passt die Flucht der Riemenscheiben und auch die Aufnahme an der Lichtmaschine exakt zwischen die vordere und mittlere Halterung am Motor. Allerdings muss die obere zum Spannen des Keilriemens dienende Halterung etwas begradigt werden. Auch dieses ist einfach im Schraubstock zu erledigen
Nur der bisherige Keilriemen AVX10*950 ist durch die etwas geänderte Geometrie, kleinere Riemenscheibe, zu lang. Der vorhandene Keilriemen AVX10*875, der eigentlich die Lenkhydraulikpumpe treibt, ist selbst in der aller innersten Stellung der Lichtmaschine gerade etwas zu kurz, so dass er nicht, ohne Gewalt, auf gezogen werden kann.
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