TEAM-FAHLBUSCH.DE Version 2.8
Copyright 2011 - 2020 |
Freizeitaktivitäten von Katharina & Jürgen Fahlbusch |
---|---|
Kontakt: Jürgen Fahlbusch - admin@team-fahlbusch.de | |
Site-Explorer (-) TeamPage (-) MogPage (-) Werkstatt (-) 2012 120218_Motorrevision 120225_KabinenInstandsetzung 120318_ElektrischeAnlage 120325_Motorinbetriebnahme 120331_Gurthalterung 120406_Federbock 120407_Probefahrt 120415_Kuehlanlage 120506_Kupplungswechsel 120513_UmfallInstandsetzung 120917_Vorderachse 121013_Getriebeschaltplatte 121103_Vorderachsdifferenzial Galerie-Explorer Video-Explorer
|
Kupplungswechsel die ZweiteNachdem wir ja beim 1. Lauf zur Internationalen Truck Trial Meisterschaft ITTM etwas Pech hatten, durfte jetzt wieder geschraubt werden. Vor allem muss natürlich der Antriebsstrang repariert werden.
Die 1. Schadensaufnahme bestätigte den Verdacht, dass wieder die Kupplung defekt ist. Mindestens ein Haltbügel an einem der 3 Ausrückhebel fehlt. Allerdings erklärt dies noch nicht die starken Vibrationen im Fahrzeug bei der langsamen Rückfahrt ins Fahrerlager.
Also ging es am Samstagmorgen wieder mit der Schrauberei los um Überrollkäfig und Kabine abzunehmen und dann den Motor aus zu bauen. Beim letzten Mal haben die Arbeiten bis zum Abheben der Kabine 3 Tage in Anspruch genommen. Diesmal hat es in 6 Stunden geklappt. Allerdings wurden diesmal nur die notwendigsten Arbeiten durchgeführt. So konnten diesmal die z.B. Sitze montiert bleiben. Am Sonntag konnten wir dann schon den Motor ausbauen. Am Kran bzw. Frontlader hängend wurde diesmal gleich die Kupplung geöffnet. An der Kupplungsdruckplatte/Kupplungsautomat wurde außer dem fehlenden Bügel keine weitere Beschädigung festgestellt. Dieses Teil müsste sich also instandsetzten lassen. Aber die Mitnehmerscheibe ist völlig zerstört. Dies erklärt natürlich die Unwucht. Allerdings stellt sich hier gleichzeitig die Frage wie der Trial-Mog damit überhaupt noch etwas fahren konnte. Nachdem sich herausstellt, dass Pilotlager und Ausrücklager noch in Ordnung sind, konnte gleich die vorhandene Reservekupplung eingebaut werden und der Motor ebenfalls sofort wieder mit dem Fahrgestell verheiratet werden. Dies funktionierte dank etwas besserer Aufhängung diesmal erheblich besser als beim letzten Mal. Vor dem nächsten Regenschauer wurde auch noch die Kabine und der Überrollkäfig aufgesetzt und zunächst provisorisch befestigt. Hier geht es am kommenden Wochenende weiter. |