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Truck Trial Europameisterschaft 2012 - 5. Lauf zur ETTM in Thiembronne, Frankreich
30./31.08.2012 Anreise nach Thiembonne Anreise nach Thiembronne 30./31.08.2012 Der Huckepack-Transport der TrialMog hat sich nun mittlerweile bewährt. Um die ca 640km Strecke nach Thiembronne, ein paar Kilometer südlich Malaise, wieder in aller Ruhe zu schaffen plante ich die Reise wieder mit einer Übernachtung auf einem Rasthof unterwegs. Die 640km sind zwar in 10 Std. Lenkzeit zu schaffen, aber ich weiß ja nicht was mich unterwegs an Staus etc. behindert und um hier nicht kurz vor dem Ziel in Schwierigkeiten zu kommen wählte ich so die sicherer Variante. Auf der anderen Seite wäre es aber möglich gewesen bis tief in die Nacht am Donnerstag zu fahren. Dann wäre ich aber gegen 02:00 am Fahrerlager gewesen und hätte dann mitten in der Nacht mein Zelt aufschlagen müssen, was auch nicht so toll ist. So übernachtete ich gemütlich auf dem Rasthof „Aachener Land“ bei fast der halben Strecke. Die zweite Hälfte fuhr ich am Freitag Vormittag. Der erste Stress kam auf als ich auf den letzten 50km über Land in Frankreich partout keine Tankstelle fand und sich die Tanknadel des MAN schon langsam aus dem Reservebereich heraus bewegte. Mittels Smartphone-Navi konnte ich dann doch eine winzige Tankstelle in einem kleinen Ort ein paar Kilometer abseits der Route entdecken und steuerte diese an, so dass ich dann mit gefülltem Tank den letzten Kilometer bis zum Veranstaltungsgelände auch noch schaffte. Jedoch kurz vor dem Ziel, das Fahrerlager in Sichtweite war die Reise abrupt zu Ende. Der beladene MAN war nicht in der Lage die letzten paar 100m über das regen weichen Stoppelfeld aus eigener Kraft zu fahren. Netter weise kam aber gleich der „BlackMog“, der ständige Gruppenpartner aus der S2, und schleppte MAN samt TrialMog zu seinem Stellplatz im Fahrerlager. Dort angekommen lernte ich dann auch meinen neuen Ersatzbeifahrer kennen. Weil Insa und Georg wieder anderweitig verhindert waren, die Teilnahme an diesem Lauf war eigentlich nicht geplant, hatte mir das Team vom „BlackMog“ einen netten und sehr erfahrenen Beifahrer vermittelt. Wie sich schnell herausstellte harmonisierten wir auch sehr gut.
Wie gewohnt wurde der TrialMog abgeladen und das Zelt auf dem MAN errichtet. Danach ging es zur Anmeldung und Fahrzeugabnahme. Anschließend fand noch ein Fahrzeugkorso mit Begrüßung aller Teams durch die Bevölkerung des kleinen Ortes Thiembronne statt.
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Die Gruppeneinteilung am Samstagmorgen ergab für uns wieder fast die selbe Gruppe wie bei den letzten zwei Läufen. Mit dabei war wieder der S2 „BlackMog“ und der S5 Schoch MAN. Nur statt dem Prototypen war diesmal ein weiterer Teilnehmer der S1 aus Frankreich mit einem U416 in unserer Gruppe. Wieder bestanden alle Sektionen aus insgesamt 7 Toren inklusive Eingang und Ausgang 7 Tore. Und wieder wie üblich eröffneten wir den Wettkampf in unserer Sektion. Die Sektion sah eigentlich nicht so schlimm aus. Es war ein kleiner Gras bewachsener Hang mit ein paar Büschen zwischen einer Ebene am Fuß und einem nur ein paar Meter weiter oben liegendem Querweg. In der Ebene war noch eine ebenfalls quer verlaufende Rinne. Wir um fuhren vom Eingangstor die Rinne und fuhren den Hang in einem Linksbogen von der flachsten Seite an. Aber auf der nassen Wiese rutschte der TrialMog mehr als er fuhr. Er drehte zwar gut in das Tor aber wir kamen nicht weit genug hoch. Auch der zweite versuch klappte nicht, hier kamen wir so gar eher weniger weit. Wir beschlossen jetzt erst an anderer Stelle den Hang hinauf zu fahren und ein abwärts Tor zu nehmen, weil wir bei einem weiteren Versuch der nicht klappt unsere erlaubten Richtungswechsel verbraucht hätten. Diese Auffahrt zwischen zwei Büschen auf Erdboden ohne Wiese klappte. Allerdings mussten wir jetzt mit dem vorletzten Richtungswechsel rückwärts durch das Tor. Ich konnte bei dem Manöver allerdings den TrialMog auf dem Weg nicht weit genug drehen um vernünftig rückwärts in die Falllinie und das Tor zukommen. Auf dem rutschigen Wiesenboden wollte ich aber nicht den Hang schräg herunter fahren. So zogen wir nochmal vor und verbrauchten den letzten Richtungswechsel. Die Folge war, dass wir nun in der Sektion nur mit dem gefahrenen Eingangstor abgepfiffen wurden. Dies brachte uns deutlich mehr Strafpunkte als wen wir nur Eingang und gleich wieder den Ausgang gefahren wären.
1. Wertungstag Sektion 9 01.09.2012 Als nächste Sektion bekamen wir eine Sektion in der Ebene zugewiesen. Hier durften wir nun regulär als letzte fahren und konnten uns so die Fahrweise der anderen Gruppenteilnehmer anschauen. Die Sektion hatte einige künstliche Hindernisse wie massive Rohre und große Gummireifen die halb in den Boden eingelassen waren. Auch gab es ein großes Wasserloch an dessen Rand zwei Tore gesteckt waren.
Unsere Mitstreiter der Gruppe scheiterten bereits an den Gummireifen, weil sie dort mit dem Rahmen in der Mitteauf saßen und dann weder vor noch zurück kamen. Daher beschlossen wir dieses Tor gar nicht erst zu fahren. Auch das Tor, welches abwärts in das Wasserloch mit reichlich Schlamm ging ließen wir weg. So fuhren wir nur über die Betonröhren und ein Tor an einem Steinwall. Das zweite Tor an dem Wasserloch fuhren wir erst rückwärts in falscher Richtung und dann wieder in richtiger Richtung vorwärts. So kamen wir besser weg als andere die sich von den Reifen ziehen mussten.
1. Wertungstag Sektion 13 01.09.2012 Sektion 13 lag mit vier weiteren Sektionen nebeneinander an einem Steilhang, wobei Sektion 13 aber schon etwas flacher ausfiel. Die Sektion war durch eine Wegschleife der Motorcross Bahn gekennzeichnet zwischen der Rasen und Gebüsch Flächen lagen. Allerdings war es jetzt zur mittagszeit erstens abgetrocknet und zweitens das Gelände bereits durch mindestens zwei Gruppen befahren, so dass jetzt der Boden einigermaßen griffig war. Wir konnten hier alle Tore fahren und hatten lediglich ein paar Richtungswechsel und einen Berührer. Insgesamt hatten wir in dieser Sektion unser bestes Ergebnis des Wochenendes.
nach oben Sektion 11 war ähnlich gestaltet wie die direkt daneben liegende vorherige Sektion. Allerdings waren hier die Tore etwas komplizierter gesteckt, mit relativ viel Schräglage und auf weichem Gebüschuntergrund. Zwei Tore waren für uns auf Grund der Bedingungen nicht fahrbar, so dass wir wieder relativ viele Fehlerpunkte sammelten
1. Wertungstag Sektion 17 01.09.2012 Sektion 17 lag wieder am selben Hang wie die vorhergehenden Sektionen, nur deutlich steiler. Damit waren auch die Kanten an dem Motorcrossweg erheblich höher und teilweise senkrecht. Durch vorhergehende Gruppen waren an einigen der Tore die an diesen Kanten platziert waren tiefe Löcher gegraben worden. Mit Schwung konnten wir hier nichts machen. In unserer Gruppe mussten wir auch wieder als erste Starten, so dass uns diesmal nicht ein anderes Fahrzeug den Weg verbessern konnte. So schafften auch wir in dieser Sektion zwei der Tore nicht. Der Rest ging mit den typischen Fahrtrichtungswechseln und einem Berührer. 1. Wertungstag Sektion 15 01.09.2012 Sektion 15 war die mittlere der fünf nebeneinander liegenden Sektionen. Auch hier war der Charakter wieder gleich. Die ersten zwei Tore gingen recht gut. Das Dritte Tor war am oberen Rand der Sektion gelegen auf einem Erdwall mit relativ steilem Anstieg und nur einer schmalen Spitze. Diesen Anstieg und Wall nahmen wir mit etwas Schwung um nicht oben auf dem Kamm auf zu sitzen und hängen zu bleiben. Hinter dem Wall war ein schmaler Querweg und dahinter eine quasi senkrechte Wand. Wir mussten also nach rechts auf diesen Querweg. Allerdings kamen wir hier nicht direkt herum und drückten uns fest gegen die Wand und versuchten so herum zu rutschen. Plötzlich bedeutete uns einer der Marshalls, dass unser linker Vorderreifen massiv Luft verliert. Da wir so dann natürlich mit dem Rad keine Traktion aufbauen konnten, und dies wäre wesentlich gewesen, setzten wir nochmals zweimal zurück um auf den Weg zukommen. Nun hatten wir Glück dass wir wenigstens von dem Querweg auch noch auf einen Abwärtsweg zum Ausgangstor biegen konnten. Die beiden noch verbleibenden Tore machten mit dem defekten Reifen keinen Sinn. Als wir aus der Sektion fuhren war der Reifen ganz vom Felgenrand nach innen gerutscht. Das Ventil war abgerissen. Ein paar Begleiter anderer Teams boten sich spontan an beim Reifenwechsel zu helfen. Hier war es gut, dass wir immer ein Ersatzrad auf der Ladefläche mitführten. So konten wir schnell den TrialMog mit einem Bagger anheben und so das Rad wechseln damit wir auch die letzte Sektion des Tages noch fahren konnten.
1. Wertungstag Sektion 19 01.09.2012 Sektion 19 war die steilste der fünf nebeneinander liegenden Sektionen mit den größten Steigungen und Gefällen an den Absätzen der Motorcrossstrecke. Aber der Boden war nun überall trocken. Grasflächen waren auf den An und Abfahrten der Tore nicht mehr vorhanden und bis auf ein Tor die Tore mehr oder weniger alle so gesteckt waren, dass man entweder in der Falllinie rauf oder runter fahren konnte. Wir mussten nur jeweils den TrialMog richtig platzieren. Vorher hatten wir beobachtet, dass verschiedene Fahrzeuge an den Aufwärtstoren Schwierigkeiten hatten und diese auch nicht schafften. Das Aufwärtstor an dem die anderen die meisten Schwierigkeiten hatten fuhren wir relativ Problemlos mit etwas Schwung. Auch die Abwärtstore kamen wir für unsere Verhältnisse recht gut her runter, rissen allerdings dabei auch zwei Torstangen. Trotzdem bewältigten wir diese Sektion als zweitbestes Fahrzeug unserer Fahrzeugklasse.
2. Wertungstag Sektion 12 02.09.2012 Die Sektion 12 ist aus der Sektion 11 vom Vortag entstanden. Nachdem wir ab dieser Sektion wieder in Fahrzeugklassen starteten mussten wir nach Reglement als Zweite in die Sektion starten. Die Reihenfolge ergab sich aus dem Resultat der letzten Veranstaltung in Amstetten. Die Sektion war so umgesteckt, dass wir Bereiche in der Sektion befahren mussten die noch jungfräulich, sprich mit Wiese waren. Dies war nach einer kühlen Nacht aber wieder feucht und rutschig wie am Vortag. Ein Tor war so an einem Absatz gesteckt, dass beim gerade durchfahren eine sehr große Schräglage zu erwarten war. Beim etwas schrägen durchfahren musste man allerdings auf sehr rutschiges platt gefahrenes Gebüsch fahren und hier konnte man das Fahrzeug nicht sicher kontrollieren, so dass wir beschlossen dieses Tor aus zu lassen. Auch ein weiteres Tor ließen wir aus. Dies war quer auf einem Hohlweg gesteckt. Wir hätten dies den Hang herab über eine hohe fast senkrechte ungebrochene Kante anfahren müssen und auf der anderen Seite eine ebenso hohe Kante wieder hoch fahren, dazu kam dass der Weg selbst sehr schlammig war. Dies war für uns relativ aussichtslos. So fuhren wir lediglich die drei verbleibenden Tore in der Sektion.
2. Wertungstag Sektion 2 02.09.2012 Sektion 2 war wieder der Wiesenhang vom Vortag an dem wir ziemlich gescheitert waren. Und auch diesmal durften wir in unserer Fahrzeugklasse als erste starten. Aber der Boden war griffiger als am Vortag. Zwei Tore waren als Abwärtstore von dem Querweg gesteckt. Beide Tore mussten wir erst Schräg anfahren und dann den TrialMog mehr in die Falllinie lenken und dabei in leichtem Schwung halten um nicht quer zu rutschen. Das dritte Tor war oberhalb des Querweges so gesteckt das man es von unten schräg aufwärts durchfahren konnte und dann nach links in die Falllinie nach oben lenken musste um mit dem Heck durch das Tor zu kommen. Wir kamen zwar durch das Tor aber nicht weit genug herum so dass wir beim anschließenden rückwärts den Hang hinunter fahren die untere Torstange doch knickten. Dass vierte Tor war ebenfalls so in einen Weg gesteckt dass man quasi eine senkrechte Wand hätte hinauf klettern müssen um nicht die eine Torstange zu knicken. Da dies Kante uns zu gewaltig erschien, fuhren wir den sicheren Weg und durchfuhren das Tor erst richtig und dann nochmal in falscher Richtung. Das letzte Tor, ein exklusiv Tor nur für Fahrzeugklasse S1 war so gesteckt, dass man zunächst einen gut 2m hohen senkrechten Absatz herabzufahren. Dies wäre aber nur gegangen wenn man den TrialMog quer auf den Weg hätte stellen können. Dies war aber mit den zur Verfügung stehenden begrenzten Fahrtrichtungswechseln unmöglich so dass wir dies Tor wie auch alle anderen Teilnehmer ausließen.
2. Wertungstag Sektion 20 02.09.2012 Sektion 20 war wieder die steile letzte Sektion des Vortages, natürlich umgesteckt. Diesmal waren aber alle Tore für uns zu fahren. Teilweise zwar mit sehr starkem Gefälle, aber dies war immer durch einen Querweg auf weniger als eine Fahrzeuglänge begrenzt und der Boden war griffig, so dass wir uns da jeweils gut herunter tasten konnten ohne als zu sehr quer zu rutschen oder das Heck zu heben.
2. Wertungstag Sektion 14 02.09.2012 die letzte Sektion des Wettkampfes in Frankreich war wieder die etwas umgebaute erfolgreichste Sektion vom Vortag. Vier der Tore waren relativ unproblematisch. Nur das fünfte Tor hatte schon manche vor uns in Schwierigkeiten gebracht. Es war als aufwärts Tor an einem Hang gesteckt der nur etwa eine Fahrzeuglänge lang war und durch die Sektionsgrenze nach unten begrenzt war. Der Untergrund war wider Wiese, die zwar oberflächlich trocken war aber dennoch etwas schlüpfrig. Auf Grund unseres Wendekreises konnten wir das Tor nicht von unten anfahren wie die anderen Fahrzeuge der Klasse S1. Wir fuhren zunächst die anderen vier Tore. Nachdem wir dann noch etwa 5 Minuten Zeit hatten beschlossen wir das Tor zu fahren indem wir von oben knapp neben dem Tor rückwärts anfahren und dann nachdem wir an dem Tor vorbei waren in dieses wieder aufwärts fahrend hinein lenken. Dabei kamen wir der Bande bedenklich nahe, der TrialMog durfte beim wieder anfahren keinen Zentimeter mehr zurück rollen. Mit allen Tricks, Füße auf Bremse und Kupplung, linke Hand am Lenkrad und rechte Hand am Handgas unterstützt vom Beifahrer an der Handbremse und dem Vorwärts Rückwärts Umschalthebel schafften wir es tatsächlich lediglich mit berühren beider Torstangen. Danach fuhren wir mit Dampf zum Ausgang und verließen die Sektion wenige Sekunden vor Ende der erlaubten Maximalzeit und unserem zweitbesten Ergebnis an diesem Wochenende.
Nachdem Ende des Sektionsfahren und vor der Siegerehrung war genügend Zeit um den TrialMog wieder auf den MAN zu verladen. Ich wollte am Montagmorgen relativ früh starten. Der Boden des Stoppelackers war immer noch sehr weich und auch wurde für die Nacht bereits wieder Regen angekündigt. Daher beschloss ich den MAN zuerst auf einen etwas festeren Weg dicht bei der Ausfahrt zu parken und erst dort den TrialMog aufzuladen. Dies hatte dann zwar etwas weitere Wege zu laufen zur Folge war aber keine falsche Entscheidung, denn so konnte ich am Montagmorgen ohne fremde Hilfe starten. Die Siegerehrung und der Punktestand zeigte uns dann etwas realistischer, wo wir im Vergleich zu einer größeren Gruppe von S1 Fahrzeugen stehen. Acht Fahrzeuge waren angetreten, wir kamen auf Platz sieben, erwartungsgemäß. Nicht erwartet hatten wir allerdings, dass unsere unmittelbaren Konkurrenten in der Meisterschaft ebenfalls nur auf den sechsten Platz kamen und nun mit uns gemeinsam auf Platz zwei der Gesamtwertung lagen. Somit war vor dem letzten Lauf noch nichts entschieden. Theoretisch konnten wir noch zweite aber auch vierte in der Meisterschaft werden. Mit diesem Ergebnis waren wir sehr zufrieden.
Die Heimfahrt am Montag ging erwartungsgemäß problemlos. Ich bewältigte die Strecke von 640km in ziemlich genau 8 Stunden reiner Fahrtzeit.
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