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Internationale Truck Trial Meisterschaft 2012 - 2. Lauf zur ITTM auf der Motorrad Cross Strecke Krasna Lipa, Tschechien, nördlich von Chomutov

9./10.06.2012

08.06.2012 Anreise nach Krasna Lipa
09.06.2012 1. Wertungstag Sektion 12.1
09.06.2012 1. Wertungstag Sektion 4
09.06.2012 1. Wertungstag Sektion 5
09.06.2012 1. Wertungstag Sektion 6
09.06.2012 1. Wertungstag Sektion 11
10.06.2012 2. Wertungstag Sektion 9
10.06.2012 2. Wertungstag Sektion 13
10.06.2012 2. Wertungstag Sektion 10
10.06.2012 2. Wertungstag Sektion 15
10.06.2012 2. Wertungstag Sektion14
10.06.2012 2. Wertungstag Sektion12.2
Ergebnis

Anreise nach Krasna Lipa 08.06.2012

Ebenso wie in der letzten Saison fuhren meine Teammitglieder, Georg und Insa, beruflich bedingt getrennt von mir erst am Freitagspätnachmittag in Bruchköbel los während ich mich bereits vormittags mit unserem "Wettbewerbsfahrzeug" wieder auf eigener Achse auf die Reise nach Tschechien begab. Etwas gemischte Gefühle hatte ich nach dem Umfaller und Kupplungsschaden beim letzten Lauf schon, war nicht vielleicht doch noch irgendetwas kaputt von dem ich nicht wusste. Die Strecke wieder rund 450km.

Die Fahrt ging aber bei trockenem Wetter, nur in Chemnitz hat es ein paar wenige Tropfen geregnet, gut. Insgesamt musste ich dreimal tanken und noch eine kurze Toilettenpause einlegen. Insgesamt war ich 7 Stunden unterwegs, was immerhin eine Reisedurchschnittsgeschwindigkeit von ca 65km/h inklusive der Pausen bedeutet. Dies war möglich weil ich quasi die ganze (Autobahn) Strecke hinter schnellen LKW mit ca. 90km/h gefahren bin. Trotzdem war im Nachhinein der Kraftstoffverbrauch mit ca. 24l/100km relativ günstig, der Motor und der TrialMog also wohl in Ordnung.

Das Truck-Trial Gelände erreichte ich nach dem üblichen Einchecken im Hotel gegen 17:00 und siedelte mich in der deutschen S1 Kolonie. So um 22:30 traf dann auch mein Team ein.

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1. Wertungstag Sektion 12.1 09.06.2012

Am Samstagmorgen bereiteten wir noch schnell unser Fahrzeug für den Wettbewerb vor. Die Frontscheibe und die hintere Lichtleiste mussten abgenommen werden sowie der Reifenluftdruck von Straßenbetrieb auf Geländebetrieb (1,2 bar)abgesenkt werden. Dann ging es in die Startaufstellung und Fahrerbesprechung. Unsere Startergruppe besteht aus fünf Startern der S1 sowie zwei Startern der Prototypen.

Unserer Gruppe wurde zunächst die Sektion 3 zugewiesen. Diese war an einem sehr schrägen Hang mit einer Steilkante. An dieser Steilkante war oben das Ausgangstor so gesteckt, dass man einige Meter, über Fahrzeuglänge, quasi senkrecht hinab fahren musste. Da hier alle Teilnehmer sagten, dass dies zu gefährlich für unsere Fahrzeugklasse ist, wurde uns eine neue Sektion zugewiesen.

Die Sektion 12 war eine geneigte Brennnesselwiese mit etwas Baumbestand am Rande eines Waldbereiches. Die Aufgabe sah eigentlich nicht unlösbar aus. Man musste nur mehrfach die Baumgruppen umrunden um überall hin zukommen. Wir durften nach der Auslosung der Reihenfolge als zweiter starten.

Mit Insa als Beifahrer ging es in die Sektion. Bereits bei der Einfahrt merkten wir, dass der Boden recht rutschig ist.

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Das erste Tor war am Ende eines schmalen Weges durch die Baumgruppen. Hier waren bereits einige Furchen vor dem Tor so dass wir praktisch wie auf Schienen durch das Tor fuhren. Bei der Anfahrt auf das nächste Tor mussten wir zwischen den Bäumen bereits rangieren, weil unser Fahrzeug doch nicht so wendig ist wie die kleineren Unimog 406 und gleich großen Unimog 416.

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Das zweite und dritte Tor gingen dann in einem Zug. Jetzt wollten wir wieder den Weg zum ersten Tor hinunter fahren, und dort seitlich dran vorbei um zum vierten Tor zu gelangen. Bereits bei dem Umrunden der Baumgruppe mussten wir wieder zweimal zurücksetzen. Dann rutschten wir wieder in die obengenannten Schienen. Wir versuchten nochmals durch zurücksetzen aus der Schiene und an dem Tor vorbei zukommen. Dies gelang aber nicht und wir standen jetzt so vor dem Tor, dass wir es erstens nochmals durchfahren mussten und dabei auch noch eine Stange brechen mussten. Dies entspricht in der Fehlerpunktzahl einem ausgelassenen Tor. Auch konnten wir das vierte Tor oder den Ausgang nicht mehr ohne Richtungswechsel erreichen. Diese waren aber aufgebraucht. Daher entschloss ich mich an dieser Stelle abzubrechen.

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Video Sektion 12.1

Die Videos können durch Anklicken der folgenden Bilder aufgerufen werden

Sektion 12.1

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1. Wertungstag Sektion 4 09.06.2012

Die Sektion 4 mussten wir nun als erste fahren. Diesmal mit Georg als Beifahrer. Ein Tor war so schräg an den Hang gesteckt, dass es mir nach der Rolle beim letzten Lauf zu kritisch aussah. Dies ließ ich von vornherein aus. Das erste Tor welches wir fahren wollten war ein steiles Aufwärtstor mit einigen großen Löchern und Kanten, so dass ich es nicht mit zu viel Schwung fahren konnte. Bereits in der Anfahrt mussten wir einmal Rangieren. Beim ersten Versuch kamen wir dann gerade mal mit den Vorderrädern bis zum Tor. Im zweiten Versuch ging es dann deutlich höher aber leider nicht durch das Tor.

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Weil uns nun die Richtungswechsel ausgingen mussten wir dieses Tor abbrechen und ein anderes Tor fahren. Dies ging dann wiederum Problemlos.

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Das letzte Tor innerhalb der Sektion war oberhalb eines Steilabbruchs von ca 3m Höhe gesteckt und leicht schräg zur Kante. Hier mussten wir uns vorsichtig hindurch manövrieren. Wir standen nicht ganz rechtwinkelig vor der Kante bevor es hinunter ging. Daher ließ ich den TrialMog etwas laufen um nicht zu schräg zu rutschen. Dies quittierte dann der TrialMog mit einem Abheben der Hinterachse.

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Danach ging es nur noch durch das Ausgangstor und nochmals einen steilen Hang hinunter bis zum nächsten Fahrweg.

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1. Wertungstag Sektion 5 09.06.2012

Diese Sektion durften wir nun als Letzte befahren und konnten so sehen wie es den Anderen erging. Die Sektion war teilweise eine Wiese mit mehreren Absätzen und anderen Teils ein Stück Fahrweg. Das erste Tor war einfach anzufahren und ging nur einen steilen Absatz hinauf.

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Weitere zwei Tore waren jeweils an einem Absatz der Wiese gesteckt und fast in Linie. Allerdings hatten bei dem unteren Tor die anderen Teilnehmer Probleme weil hier der Boden sehr weich und rutschig war. Daher wählten wir den sicheren Weg und fuhren zunächst nur das obere Tor.

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Danach noch ein einfaches Tor auf dem Fahrweg. Nun stießen wir wieder zurück um in das Loch vor dem verblieben Tor zu fahren. Dabei manöverierte ich den TrialMog zunächst etwas ungünstig. Ich musste den letzten Hang ohne Sperren hinab fahren um etwas wendiger zu sein und nicht die Torstange zu reißen. Wir fuhren möglichst weit zurück um etwas Schwung für die Auffahrt zu bekommen. Wir sprangen und fielen vor dem Tor in die Löcher der anderen Teilnehmer und schaften das Tor nicht. Nochmals stießen wir weit zurück um noch einen Versuch jetzt im 2.Gang mit noch mehr Schwung zu unternehmen. Und hier unterlief mir wieder einmal ein dummer Fehler. Ich gab Gas und übersah, dass ich noch den Rückwärtsgang eingelegt hatte. Es war nur ein ganz kurzer Satz zurück aber weit genug um die Bande zu berühren. Damit war natürlich der Abbruch dieser Sektion klar. Dennoch mussten wir ja aus dem Loch raus. Also legte ich den Vorwärtsgang ein und fuhr mit Schwung problemlos durch das Tor. Oben angekommen wollte ich wieder die Sperren ausschalten und stellte fest, sie waren gar nicht eingelegt. Dies war der zweite Fehler. Vielleicht hätten wir mit Sperren wie eigentlich geplant das Tor bereits im ersten Versuch geschafft.

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Video Sektion 5

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Sektion 5

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1. Wertungstag Sektion 6 09.06.2012

Sektion 6 war wieder eine am Hang gelegene Wiese. Als Vorletzter startend konnte ich besonders die Fahrt des Unimog 416 beobachten. Diese kippelte bei einem Schrägtor schon sehr, so dass ich beschloss dieses und ein weiteres noch schrägeres Tor nicht zu fahren. Die Anfahrt zu dem ersten unserer Tore ging um eine Buschgruppe herum mit mehreren tiefen quer Furchen und Baumstümpfen im Weg. Dennoch kamen wir hier recht gut hin und durch.

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Von dort ging es wieder durch ein Aufwärtstor.

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Nun mussten wir an dem Tor, welches wir auslassen wollten vorbei rückwärts nochmal den Hang hinunter um dort noch das letzte schräge Aufwärtstor zu nehmen und dann die Sektion regulär durch das Ausgangstor zu verlassen..

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1. Wertungstag Sektion 11 09.06.2012

Die letzte Sektion des 1. Wertungstages war wieder eine Rundfahrt um Baumgruppen am Waldrand. Hier gab es zwei Tore an einer steilen Kante zum Wald, bei denen das berühren der Bande bzw eines als Absperrung dienenden Baumes sehr wahrscheinlich war. Und genau dies passierte auch dem sogar etwas wendigeren und besseren Unimog 416. Daher beschloßen wir von vornherein die Tore aus zu lassen. Ebenso ein weiteres extrem schräges Tor am oberen Teil des Hanges. Die weiteren Tore ließen sich dann recht problemlos fahren.

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Video Sektion11

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Sektion 11

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2. Wertungstag Sektion 9 10.06.2012

Die erste Sektion für uns am 2. Wertungstag, die Sektion 7, war auf einem relativ ebenen Plateau gelegen und mit trockenem Erduntergrund. Hier waren künstlich aufgeworfene Hügel und Löcher zu überwinden an denen die Tore gesteckt waren. Ansonsten viel Freiraum um Kreise zu fahren.

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Bei der Anfahrt zum dritten Tor mussten wir doch einmal rangieren weil der TrialMog auf dem losen Untergrund mehr über die Vorderräder weg schob als gedacht. Durch eine Welle und das schräge Anfahren auf den Hügel kamen wir sehr in Schräglage aber zu guter Letzt doch gut durch das Tor.

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Nachdem dies geklappt hatte trauten wir uns noch an ein weiteres Schrägtor, wobei wir von vornherein das Brechen der unteren Torstange in Kauf nahmen um nicht seitlich zu schräg zu kommen.

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Danach ging es noch einmal in die Runde und über einen Anstieg, den wir mit Schwung nahmen, und dann durch das Ausgangstor hinaus. Es war die erste Sektion in diesem Lauf, bei dem wir alle Tore fuhren und für unsere Verhältnisse wenige Fehler auf geschrieben bekamen.

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Video Sektion 9

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Sektion 9

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2. Wertungstag Sektion 13 10.06.2012

Die nächste Sektion war ähnlich beschaffen wie die vorher gehende. Die Anfahrt zum ersten Tor war eine Art Verwindungsstrecke durch ein paar künstliche Löcher. Diese konnten wir aber fast umfahren. Auch das Tor selbst war nicht kritisch.

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Das zweite Tor war dann schon etwas komplizierter weil hier die eigentliche Anfahrt sehr viel Schräglage hatte. Daher fuhr ich das Tor etwas anders direkt aus dem Lochheraus an und befürchtete aber mit der Stoßstange zu sehr in die steile Wand zu stoßen und nicht hinauf zu kommen. Aber dies funktionierte sogar besser als erwartet, so dass wir sogar ohne Berührung der Torstangen.

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Zwischen dem zweiten und dritten Tor war zu wenig Platz zum wenden, daher fuhren wir das Tor rückwärts an. Dadurch plazierten wir uns aber auch gleichzeitig optimal für das letzte Tor und das Ausgangstor. Dies war insgesamt unsere beste Sektion mit nur zwei Richtungswechseln und einem leichten Berührer.

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Video Sektion 13

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Sektion 13

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2. Wertungstag Sektion 10 10.06.2012

Die Sektion 9 war wieder an der Waldkante. Hier gab es zwei Tore, bei denen man einen fast senkrechten Abhang hinunter fahren musste. Beim ersten war oberhalb das Tor so gesteckt dass wir entweder den Abhang heile hinunter kommen dafür aber das Tor nicht passieren oder das Tor passieren aber dann den Abhang nicht vernünftig schaffen. Das zweite Tor war zwar besser gesteckt dafür der Abhang aber so dass die anderen Teilnehmer dort alle eine fast Überschlag hinlegten. Daher beschloss ich mal wieder diese Tore aus zulassen. Das erste Tor war relativ unkritisch einzig wir durften bei der Anfahrt nicht zu weit rechts an die Kante kommen.

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Danach ging es von einem Waldweg in einer Spitzkehre zu dem zweiten Tor. Hier hatte ich mindestens einmal Rangieren eingeplant, aber diesmal kamen wir mit rutschen der Hinterachse in einem Zug herum. Das Tor selbst war harmlos.

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Unser drittes Tor lag an einem Erdwall und war wenn es unten angefahren wird sehr schräg. Wir konnten aber relativ weit oben fahren und mit den Vorderrädern gegen den Hang drücken so dass wir mit recht wenig Schräglage durch kamen.

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Nun ging es nochmal rückwärts in den Waldweg um das letzte Aufwärtstor zu fahren und dann nach einer Runde über den Waldweg und zügiger Fahrt zum Ausgangstor.

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2. Wertungstag Sektion 15 10.06.2012

Die Sektion 15 war zum Teil der Sektion 13 ähnlich, nur in einem abschüssigen hinteren Teil war wohl ursprünglich Wiese und jetzt sehr loser Erdboden. Hier mussten wir aber drehen um zum ersten Tor zu kommen. Der TrialMog schob über die Vorderräder weg und musste zweimal zurücksetzen. Beim zweiten Mal merkte ich dass der Allradantrieb nicht eingeschaltet war. Nach dem Einlegen des Allrad ging dann das erste Tor recht gut.

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Auch das zweite und dritte Tor gingen wieder problemlos.

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Zum vierten Tor mussten wir nochmals durch den hinteren losen Teil und wiederum rangieren weil der TrialMog über erneut über die Vorderräder wegschob. Danach ging es durch ein Loch und dann durch das Tor wobei der TrialMog hier deutlich das rechte Vorderrad in die Luft erhob. Danach war auch diese Sektion recht gut geschafft.

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Video Sektion 15

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Sektion 15

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2. Wertungstag Sektion 14 10.06.2012

Bei der vorletzten Sektion waren wieder zwei Schrägtore zu durchfahren. Ich konnte bei dem Unimog 416 beobachten, dass dieser bei dem einen Tor sehr nahe am Kippen war. Die anderen Teilnehmer versuchten das Tor nicht. Damit war mein Entschluss dieses Tor auszulassen bestätigt. Tor eins war am Ende der Weg artigen Einfahrt sehr harmlos. Tor zwei und drei gingen durch künstliche Löcher und über Hügel relativ einfach

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Das vierte Tor war dann ein Schrägtor welches ich aber sehr weit oben anfahren konnte. Da ich hier eine etwas andere Linie fuhr als die anderen Teilnehmer konnte ich gleich durch das Ausgangstor die Sektion verlassen.

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2. Wertungstag Sektion 12.2 10.06.2012

Die letzte Sektion dieses Laufes war für uns wieder dieselbe wie die erste, jedoch wurden alle Tore in der Fahrtrichtung geändert. Allerdings war jetzt der Boden nicht mehr so rutschig wie am ersten Tag morgens. So konnten wir hier recht gut fahren und alle Tore nehmen. Nur mussten wir ein paar Mal rangieren weil wir sonst nicht um die Ecken herum gekommen wären.

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Ergebnis 2.Lauf

Durch die vielen ausgelassenen Tore und Fahrfehler langte es bei uns nur für den fünften und letzten Platz in unserer Klasse. Dies war uns aber von vornherein klar, wir waren mit keinen anderen Erwartungen nach Tschechien gekommen. Dennoch bin ich hoch zu frieden. Es hat wieder für meine Verhältnisse gut geklappt, und das Team sowie das Auto haben keinen Schaden davon getragen.

Nach Ende der Veranstaltung haben wir geschwind den TrialMog wieder für die Heimfahrt gerüstet, mittlerweile sah es sehr stark nach Regen aus. Gerade als das beladen fertig war und ich das Team auf den Heimweg verabschiedete setzte der Regen ein, so dass ich die Reifen in strömendem Regen aufpumpen musste. Auch die Siegerehrung, auf der ich lediglich die Urkunden entgegennehmen konnte, verlief im Regen aber glücklicher Weise unter einem Vordach, unter dem alle Teams sehr gepfercht standen.

Anschließend ließ der Regen etwas nach und ich konnte ebenfalls die Heimreise antreten. Bis zur nur 17km entfernten Grenze nach Deutschland ließ der Regen ganz nach und die Heimreise funktionierte ebenso zügig und problemlos wie die Anreise. Nachts um ca. 01:30 war ich dann wieder in Bruchköbel und der 2.Lauf beendet.

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